Die Zeit um Weihnachten ist traditionell die Zeit, Bilanz zu ziehen und Neues zu planen. Da kommt die Blogparade der Marketing-Plattform Zielbar wie gerufen: „Besser bloggen – Deine Vorsätze und Tipps für 2015“. Drei Vorsätze und mindestens ein Tipp für andere Blogger sollen es sein, so die Spielregeln. Ich werde beides kombinieren.
Doch zunächst: Wo sind wir hier?
Verbunden ist die Blogparade mit der Bitte, den eigenen Blog erst einmal kurz vorzustellen. Mein Name ist Annika Lamer, ich bin Werbetexterin. In meinem Blog gebe ich Unternehmern Tipps, wie sie ihre Image- und Werbetexte persönlicher, emotionaler, lockerer schreiben können. Bessere Website-Texte sind meine wichtigste Mission.
Was also sind meine Vorsätze und Tipps für 2015? Los geht’s.
1. Vorsatz: Mehr Vermarktung, mehr Vernetzung
Bisher kommen neue Leser hauptsächlich über Google zu mir. Das ist toll, zeigt es doch, dass viele meiner Beiträge bei Google gut ranken. Doch eins ist klar: Wäre ich in den Social Media und auf anderen Blogs aktiver, könnte ich meine Leserschaft noch deutlich steigern.
Meine armen Blogbeiträge stehen also in der Ecke und trappeln mit den Füßen, weil sie immer darauf warten müssen, entdeckt zu werden – anstatt dass ich sie ans Licht schubse und herumreiche.
Ich verschenke also ein riesiges Potential. Warum? Weil es mir an Zeit fehlt. Und ja, ich gestehe: weil es nicht gerade zu meinen größten Leidenschaften gehört, ständig auf Blogs, Facebook und Google+ herumzuhängen.
Meine (bescheidene) Social-Media-Offensive
Seit Kurzem bemühe ich mich, etwas daran zu ändern. Ich lese verstärkt andere Blogbeiträge und kommentiere, so gut ich kann. Ich bin auf Google+ eingestiegen. Bei Facebook hadere ich noch mit mir … Nun ja, Babyschritte zum Erfolg. Gastartikel stehen auch auf der To-do-Liste.
Mein erster Vorsatz für 2015 lautet also: Ich will im Web 2.0 aktiver werden, mich besser vernetzen und meinen Blog besser vermarkten.
Mein 1. Tipp: Machen Sie sich einen Plan.
Hier schließt sich gleich mein erster Tipp an. Vielleicht gehören Sie zu den Leuten, für die Facebook & Co. ein natürlicher Lebensraum sind. Aber was macht der Rest, was machen Social-Media-Muffel wie ich?
Für uns lautet mein Rat: Selbstdisziplinierung. Wir brauchen einen Plan. Zum Beispiel: jeden Tag mindestens einen Kommentar auf einem Blog, auf Facebook oder Google+ veröffentlichen. Jeden Tag einen Artikel teilen, plussen oder mit „Gefällt mir“ markieren. Und so weiter.
Mit To-do-Listen zum Erfolg
Daneben gibt es natürlich auch längerfristige Marketingaktionen, etwa Gastartikel schreiben oder einen E-Mail-Newsletter ins Leben rufen. Für diese Dinge ist ein konkreter Maßnahmenplan erst recht Gold wert. Vergessen Sie dabei nicht, sich selbst Fristen zu setzen: Welchen Teilschritt will ich bis wann erledigen?
Um Ihre To-do-Listen übersichtlich zu verwalten, können Sie auf spezielle Tools zurückgreifen. Meine Wahl ist auf die Freeware Trello gefallen, die ich jetzt einmal ausprobieren werde. (Vielen Dank an Katharina Lewald für den Tipp.)
2. Vorsatz: Dem Blog die Stellung einräumen, die ihm gebührt
Mein Blog hat sich inzwischen zu meinem wichtigsten Akquisetool gemausert. Mit Abstand. Trotzdem wird er von mir allzu oft stiefmütterlich behandelt. Ich schreibe meist, wenn ich gerade eine Auftragspause habe. Oder wenn ich das Gefühl habe, ui, jetzt wird es aber mal wieder Zeit.
Das ist aber der falsche Ansatz. Für Akquise sollte immer Zeit sein, gerade in Zeiten voller Auftragsbücher. Weil man jetzt in die Wege leiten muss, was sich oft erst Monate später auszahlt.
Exklusivzeit für den Blog
Mein Vorsatz lautet also: Ich will meinem Blog feste Zeitfenster einräumen. Etwa einen bestimmten Tag in der Woche fürs Schreiben, eine bestimmte Uhrzeit am Tag für die Vermarktung. (Ausnahmen müssen allerdings erlaubt sein.)
Auch ein ordentlicher Redaktionsplan gehört dazu. Ich gestehe: Diesen Vorsatz hatte ich schon zum letzten Jahreswechsel. Und was ist daraus geworden? Nix. Das muss besser werden.
Mein 2. Tipp: Lieben Sie Ihren Blog so, wie er Sie liebt.
Sie ahnen es schon: Das gleiche, was ich mir da gerade vorgenommen habe, rate ich auch Ihnen. Machen Sie Ihren Blog nicht zum Mauerblümchen, sondern schenken Sie ihm die Aufmerksamkeit, die er verdient.
Wie diese Aufmerksamkeit aussehen soll, das müssen Sie allerdings selbst entscheiden. Ich halte nichts von Pauschalrezepten wie „mindestens zwei Beiträge pro Woche“. Finden Sie für sich heraus, was Sie leisten können und was funktioniert – und dann versuchen Sie, sich auch daran zu halten.
3. Vorsatz: Ich will künftig „der Blog“ schreiben
Ok ok, der Vorsatz fällt jetzt ein bisschen aus dem Rahmen. Aber ich brauche für die Blogparade drei Vorsätze. Und da die anderen beiden Vorsätze bereits erschreckend umfangreich sind, mag ich mir nur noch einen klitzekleinen dritten Vorsatz ans Bein binden.
Der Hintergrund: Ständig sage ich mir – und viele geschätzte Kolleginnen – dass es „das“ Blog heißen muss. Nur: Mein Sprachgefühl ist damit so gar nicht einverstanden.
Mein Blog, meine Entscheidung
Ich gewöhne mich eigentlich an vieles, und das schnell. Die Umstellung auf die neue deutsche Rechtschreibung? Kein Problem. Für Schweizer Kunden alle „ß“ als „ss“ schreiben? Ein Klacks. Nur dieses sächliche „Blog“, das will mir einfach nicht von der Zunge (oder vielmehr Tastatur). Jedes Mal muss ich mich korrigieren.
Mein Vorsatz für 2015: Ich schreibe „Blog“ künftig, wie mir das gefällt – der Blog. Der Duden kennt übrigens beide Varianten, falsch ist es also nicht.
Mein 3. Tipp: Bleiben Sie sich selbst treu.
Um meinen nicht ganz ernst gemeinten Vorsatz auf eine höhere Ebene zu hieven: Verbiegen Sie sich nicht. Seien Sie in Ihrem Blog Sie selbst, bewahren Sie Ihre kleinen Macken. Und hören Sie nur auf die Tipps, die Ihnen einleuchten.
Wenn Ihnen zum Beispiel eine engagierte Texterin in ihrem Blog erklärt, Sie sollten nicht zu viele Adjektive verwenden – und Sie lieben aber Adjektive –, dann schießen Sie den gut gemeinten Rat zur Not in den Wind. Vielleicht machen die vielen Adjektive ja genau Ihren ureigenen Stil aus, durch den Sie sich von anderen unterscheiden.
Warum sich hier noch ein vierter Tipp anschließt
Eins ist mir noch wichtig. Ich habe in diesem Beitrag viel von Akquise und Vermarktung gesprochen. Wenn ich meine Blogbeiträge schreibe, denke ich daran aber gar nicht. Meine erste Motivation ist, Ihnen beim Schreiben Ihrer Werbetexte zu helfen. Alles andere wäre Selbstsabotage.
Mein 4. Tipp: Denken Sie an Ihre Leser, nicht an Ihren Geldbeutel.
Hier also mein letzter Tipp: Wenn Sie Blogartikel schreiben, denken Sie nicht daran, wie Sie damit am besten neue Kunden an Land ziehen können. Überlegen Sie lieber, wie Sie Ihren Lesern helfen können. Was sie umtreibt, was sie interessiert. Der Rest kommt dann von ganz allein. (Siehe auch: Warum Sie keine Angst davor haben sollten, Ihr Wissen zu teilen.)
Vorsätze sind gut, smarte Vorsätze sind besser
Das waren also meine drei Vorsätze und die Tipps dazu. Im stillen Kämmerlein werde ich meine Vorsätze noch konkreter ausarbeiten. Schließlich sollten Ziele immer SMART sein: spezifisch, messbar, realistisch und terminiert. (Das „A“ lasse ich mal raus, dafür gibt es zahlreiche Auflösungen, die ich alle nicht so überzeugend finde.)
Wenn Sie Lust haben, dann nehmen Sie doch auch an der Blogparade teil – sie läuft noch bis 18.01.2015. Oder schreiben Sie hier im Kommentar, was Sie sich für 2015 für Ihren Blog vornehmen. Ich freue mich, von Ihnen zu lesen.
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Ann-Bettina Schmitz meint
Hallo,
Ihr Fremdeln mit Social Media kann ich gut verstehen. So etwas wird schnell zum Zeitkiller. Ich bin zwar auf Google+ recht aktiv und ein bisschen auf Xing, aber das war es dann auch schon. Twitter ist für 2015 geplant. Ich drücke Ihnen die Daumen, dass Sie ihre Pläne 2015 verwirklichen können.
Viele Grüße
Ann-Bettina Schmitz
Dr. Annika Lamer meint
Liebe Frau Schmitz,
bei mir sieht das dann eher so aus: Google+ nehme ich 2015 in Angriff, Facebook 2016 und Twitter 2017. 😀 Ok, Scherz beiseite. Ich denke, man muss nicht unbedingt auf allen Hochzeiten tanzen. Besser, man kennt seine Grenzen. Das ist immer noch besser, als Profile auf allen möglichen Plattformen zu sammeln und sie dann gar nicht zu nutzen.
Besten Dank jedenfalls für Ihre guten Wünsche – auch Ihnen alles Gute und viel Erfolg auf Twitter.
Herzliche Grüße
Annika Lamer
Vera Nentwich meint
Hallo Annika,
für die Verbreitung der Blogartikel sind die Social Media Plattformen schon sehr wichtig. Bisher erreiche ich dadurch die weitaus überwiegende Zahl meiner Besucher. Ich nutze übrigens Hootsuite, dort die Posts zu planen. Dadurch bleibt der Zeitbedarf beherrschbar. Ich werde dich gleich mal in meine Google+-Kreise aufnehmen.
Herzlichen Bloggerinnengruß,
Vera Nentwich
Dr. Annika Lamer meint
Hallo Vera,
danke fürs Hinzufügen und den Hootsuite-Tipp. Das Posten ist für mich allerdings gar nicht so der Zeitfresser, eher das Stöbern nach interessanten Inhalten, die man teilen kann.
Ich wünsche Dir ein erfolgreiches neues Blogjahr,
viele Grüße
Annika
Kurbelursel meint
Hallo Dr. Annika Lamer,
das Finden von Aktuellem und manchmal Interessantem überlasse ich Google Alerts, da ich mich ja sowieso zu ganz bestimmten Gebieten auf dem Laufenden halten will.
Die Inhalte lasse ich mir per eMail zuschicken.. Die aussortierten guten Informationen teile sie in den Sozialen Netzwerken mit.
Zu Ihren Vorsätzen wünsche ich Ihnen für 2015 viel Erfolg und danke für die Tipps
Kurbelursel
Dr. Annika Lamer meint
Hallo Kurbelursel,
danke für den Tipp! An Google Alerts habe ich noch gar nicht gedacht, das ist bestimmt keine schlechte Idee – solange man nicht von Alerts überrollt wird und die Qualität der Ergebnisse stimmt.
Ihnen auch viel Erfolg und alles Gute,
herzliche Grüße
Annika Lamer
Daniela meint
Hallo Annika,
deinen Blog habe ich durch Zufall bei zielbar.de gefunden. Du hast einige schöne Ansätze und Pläne für 2015. Mich hat nur gewundert, dass du deinen Blog ein bisschen Stiefmütterlich behandelst und das, wo er doch deine Hauptakquiseplattform ist.
Ich hoffe, dass du mit deinen Plänen gut voran kommst und die Zeit für dich und dein Blog findest.
Viele Grüße
Daniela
Dr. Annika Lamer meint
Hallo Daniela,
vielen Dank für Deinen Kommentar und die guten Wünsche. Wie schreibt das Zielbar-Team so schön: „In puncto Blog gibt es eigentlich immer Verbesserungspotential.“ Das „stiefmütterlich“ bezieht sich ja nur auf bestimmte Bereiche (Artikelfrequenz, Social Media). Das, was ich tue – das Artikelschreiben – tue ich ganz gewiss nicht stiefmütterlich, sondern mit viel Liebe und Hingabe. Und das, finde ich, ist die Hauptsache. 🙂
Für mich funktioniert der Blog als Akquiseinstrument so, wie er ist. Dass dabei trotzdem noch Luft nach oben ist, ist doch schön.
Auch Dir alles Gute,
viele Grüße
Annika
netztaucher meint
hallo,
ich „blogge“ bereits seit anfang 2003, mit grossen pausen. immer wieder stelle ich mir die frage was denn diesen aufwand rechtfertigt.
schön zu lesen wenn jemand seine überlegungen und fortschritte öffentlich dokumentiert.
deinen blog habe ich jedenfalls direkt abonniert. an der blogparade werde ich wohl teilnehmen.
bis dann, marco.
Dr. Annika Lamer meint
Hallo Marco,
danke fürs Abonnieren. 🙂 Drei Tage hast Du noch, um an der Blogparade teilzunehmen. Viel Erfolg!
Viele Grüße
Annika
netztaucher meint
fertig: http://netztaucher.com/3-einfache-punkte-so-blogge-ich-besser-in-2015.html
Rolf Netzmann meint
Guten Abend, Frau Dr. Lamer,
ich habe soeben einen sehr ehrlichen Beitrage gelesen. Social Media hat mir gerade am Anfang viele Zugriffe beschert, ehe dann langsam die ersten direkten Leser kamen. Und Hootsuite ist mir bis heute eine echte Hilfe, die mir Zeit spart.
Was ich nur bestätigen kann, ist, authentisch zu bleiben. Der eigene Stil mag nicht jedem gefallen, er hebt den Blogger aber auch von Anderen ab. Auf Dauer bringt dies mehr Leser als den Blog nur zu optimieren.
Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg.
Gruß aus Berlin
Rolf
Dr. Annika Lamer meint
Hallo Rolf,
danke für Ihren Kommentar. Ich habe auch das Gefühl, dass es inzwischen so einen typischen Blogstil gibt, an den sich viele Blogs annähern. Und das ist schade. (Zu dem Thema werde ich beizeiten einen Blogbeitrag schreiben.)
Auch Ihnen viel Erfolg,
viele Grüße aus Berlin nach Berlin
Annika Lamer
Jutta meint
Hallo Annika,
endlich komme ich dazu deinen Artikel nochmal in Ruhe zu lesen, hatte beim ersten Mal keine Zeit mehr zu kommentieren. Dein Blog und deine Tipps in diesem Artikel gefallen mir gut. Vor allem sich selbst treu zu bleiben finde ich auch ganz wichtig 🙂
Dieser Ansatz lässt sich auch auf Social Media übertragen.
Wie du richtig sagst, einen Plan und eine Zielsetzung sollte man immer vor Augen haben, doch setze dich selbst nicht zu sehr unter Druck, vielleicht eher Wochenziele statt Tagesziele stecken. Man darf sich auch in Social Media mal eine Pause gönnen, soooo schlimm ist das alles gar nicht 😉
Ich wünsche dir viel Erfolg bei der Umsetzung deiner Vorsätze, und falls du dich Facebook oder Twitter mal annähern solltest melde dich, ich würde mich freuen auch dort über deine Inhalte zu stolpern 😉
Herzliche Grüße
Jutta
Dr. Annika Lamer meint
Hallo Jutta,
danke, dass Du noch mal „zurückgekehrt“ bist. 🙂 Inzwischen ist ein guter Monat vergangen, seit ich meine Vorsätze gepostet habe. Bei meinen Social-Media-Bemühungen bin ich tatsächlich ohne minutiösen Plan ausgekommen … Ich hab’s so gemacht, wie ich es geschafft habe, und bin trotzdem drangeblieben. Und siehe da, ich habe sogar Spaß daran gefunden. Ich denke, das muss auch sein. Wenn man sich immer nur zwingen muss, ist es das wahrscheinlich nicht wert.
Und, ganz wichtig nach wie vor: Ich respektiere meine Grenzen. Ich blogge nun einmal nicht hauptberuflich, sondern kann nur einen kleinen Teil meiner Zeit darauf verwenden.
Das also als kleines Resümee bisher … Wäre vielleicht eh eine gute Idee, nach zwei, drei Monaten noch einmal ein Update unter den Artikel zu posten.
Facebook habe ich mir auf jeden Fall vorgenommen! See you there. 😀
Viele Grüße
Annika
Nina / timbaru meint
Hallo Annika,
bei mir ist es genau andersherum. Mit Facebook komme ich ganz gut zurecht (auch wenn mir manches ein Rätsel bleiben wird), doch mit google+ bin ich nicht sehr vertraut.
Mal sehen, ob ich das dieses Jahr ändern kann.
Lieben Gruß, Nina
Dr. Annika Lamer meint
Hallo Nina,
an Google+ gefällt mir, dass es keine Werbung gibt und dass meine Beiträge bei meinen Kontakten auch wirklich angezeigt werden (Facebook lässt ja mittlerweile nur noch einen kleinen Prozentsatz durch). Aber die Zielgruppen sind ganz unterschiedlich. Falls Du den Sprung ins kalte Google+-Wasser wagst: Viel Erfolg!
Herzliche Grüße
Annika
Eddy meint
Der letzte Tipp gefällt mir am allerbesten! Mein Credo passt dazu ganz gut:
»Denke nicht ans Geld und Du wirst erfolg-reich!«
Unterhalte Deine Leser, löse ein Problem oder biete einen Mehrwert. Wenn dabei Deine Qualität stimmt, werden die Leser es auch honorieren und du wirst erfolg-reich.
Schöne Grüße,
Eddy
P.S. Verzeih das Blogger-Du, aber ich kann mich nicht an ein ‚Sie‘ in Blogs gewöhnen. Da befolge ich mal konsequent Deinen Tipp Nr. 3. 🙂
Dr. Annika Lamer meint
Hallo Eddy,
freut mich, dass wir auf einer Wellenlänge liegen.
Zum Thema Du/Sie: Da sich mein Blog vornehmlich nicht an Blogger, sondern an meine Kunden richtet, passt das „Sie“ einfach besser. Im Kommentarfeld habe ich aber kein Problem mit dem „Du“.
Viele Grüße
Annika
Alex L meint
Hallo Annika,
vielen Dank für diesen Post und ich konnte etwas mitnehmen. Deine Tipps kann ich durchaus beherzigen und solche Blogartikel können mich etwas motivieren. Ich blogge schon lange genug, um zu wissen, dass vieles im Blogging stimmen muss, damit es auch dauerhaft Spass machen kann. Ich nehme mir vor, meine Kommentier-Donnerstage, Dienstage und Mittwoche weiterhin zu haben, so wie heute eben mein Kommentier-Dienstag ist. So vernetze ich mich mit euch gleichgesinnten BloggerInnen und man tauscht sich etwas aus. Was will ich als Blogger mehr 😉
Ich weiss es nicht mehr, ob ich bei dieser Blogparade mit an Bord war, aber vermutlich schon. Es haben wahrlich viele mitgemacht, weil ich eben gezielt in Google nach „besser bloggen blogparade“ suchte und ich wusste schon im Vorfeld, dass viele Teilnehmer der Aktion eben ähnliche Themen behandeln. Ich suche halt in der Blogosphere nach irgendeiner Themenrelevanz, damit man sich gut vernetzen kann. Nur so bringt es etwas.
Dir wünsche ich weiterhin viel Erfolg in deinem Beruf als Texterin!
Dr. Annika Lamer meint
Hallo Alex,
danke für deinen Kommentar – dir auch viel Erfolg! 🙂
Herzliche Grüße
Annika Lamer