Manchmal hat man einfach Glück mit den Zahlen. So fällt mein Jahresrückblick doch tatsächlich mit dem 100. Blogbeitrag zusammen. Eine schöne Symbolik, wie ich finde. Weniger zufällig (weil logischerweise am Ende des Jahres): Er fällt auch mit der Blogparade von Marit Alke zusammen: 2016/2017: Was bleibt – was kommt? Da reihe ich mich doch gerne mit ein.
Meine persönliche Rückschau richtet sich weniger auf mein unternehmerisches Jahr als auf mein Blogjahr – so, wie ich das auch schon die letzten Jahre gehalten habe. Mein Ausblick hingegen geht über den Blog hinaus. Denn, ja: Es ist Neues geplant. 🙂
Mein Blogjahr 2016
Dieses Jahr habe ich 24 Beiträge geschrieben, das Ziel wären 25 gewesen (alle 2 Wochen ein Beitrag, ausgenommen je 1 Zusatzwoche Sommer- und Weihnachtspause). Ziel fast erreicht, ich bin zufrieden.
Darunter sind auch ein paar „Rundumschlag“-Beiträge: Beiträge zum Slider, zur Leistungsseite, zum Werbebrief und zum Flyer. Normalerweise suche ich mir lieber ein Plankton-Thema, wie Schreib-Coach Gitte Härter es nennt – also einen fest umrissenenen, spezifischen Aspekt. Trotzdem war die Zeit einfach reif für ein paar größer bemessene Themen.
Im März habe ich mein erstes Video gedreht, eine spannende Erfahrung. An ein Ratgebervideo habe ich mich zu diesem Zeitpunkt noch nicht rangetraut – das wird sich 2017 womöglich ändern.
Was lief, was nicht?
Aber welche Artikel haben sich gelohnt? Das weiß ich auch dieses Jahr nicht. Aus Datenschutzgründen verzichte ich auf den Einsatz von Google Analytics und nutze stattdessen nur das sehr schlanke Plugin Statify. Es verrät mir lediglich, welche Artikel am besten besucht wurden, nicht aber die Zugriffszahlen aller Artikel.
Einen zusätzlichen Hinweis gibt mir die Ausschüttung von VG-Wort: Hier sehe ich, welche Artikel im Vorjahr die Mindestzahl von 1.500 Zugriffen erreicht haben.
So oder so bringt mir das nicht viel. Am beliebtesten sind nämlich Rechtschreibthemen – kein Grund für mich, deshalb mehr Artikel in diesem Bereich zu schreiben, denn das ist nicht meine Zielrichtung.
Die dickste Ausnahme ist ein Beitrag über die Über-uns-Seite, der Jahr für Jahr überdurchschnittlich viele Besucher einsammelt. Obwohl er schon aus dem Jahr 2012 stammt und ich seitdem viele weitere Beiträge zu dem Thema geschrieben habe, will er sich einfach nicht von seinem Thron verdrängen lassen.
Fazit: Ich werde auch nächstes Jahr über die Themen schreiben, die mir auf den Nägeln brennen, ohne mir groß Gedanken über ihre Massenkompabilität zu machen. Schließlich will ich mit Qualität überzeugen, nicht mit möglichst hohen Leserzahlen.
Unten auf dieser Seite finden Sie eine Übersicht zu allen 2016 erschienenen Artikeln.
Was kommt? Warum mich mein Newsletter zu einer Neuerung motiviert
Nachdem meine Vorsätze für 2016 ziemlich gesättigt ausfielen – „es kann eigentlich alles so bleiben, wie es ist“ –, habe ich für 2017 ganz neue Pläne.
Der Anstoß dafür ist, dass mein Newsletter so fleißig wächst. Mit 514 Abonnenten bin ich ins Jahr 2016 gestartet. Heute, am 22. Dezember, liegt die Zahl bei 1.340. Und das, obwohl ich bisher weder ein Freebie habe (in der Regel ein kleines E-Book, das Leser bei der Newsletter-Anmeldung bekommen), noch den Newsletter irgendwo außerhalb meiner Website bewerbe.
Die steigenden Abonnentenzahlen führen dazu, dass die Newsletter-Fraktion – ob ich es will oder nicht – immer wichtiger wird. Auf einmal habe ich zwei ernstzunehmende Zielgruppen:
- meine Kunden, die bei mir gegen Honorar Texte beauftragen
- meine Newsletter-Abonnenten, die ihre Texte selbst schreiben
Geld verdiene ich bisher nur mit der ersten Zielgruppe. Mit der zweiten immerhin mittelbar: Stammleser verhelfen mir zu einem höheren Traffic-Aufkommen, ergo zu einer besseren Google-Platzierung, ergo zu mehr Auftragskunden.
Trotzdem: ein brachliegendes Potenzial, wenn man ehrlich ist.
Mein erstes Coachingprodukt
Nach und nach ist in mir der Entschluss gereift, ein eigenes Angebot für diese zweite Zielgruppe zu entwickeln. Zum einen, weil es ein verlockender Gedanke ist, zumindest bei einem Teil meiner Einnahmen aus dem Hamsterrad „Arbeitszeit gegen Geld“ herauszukommen. Zum anderen, weil ich den Bedarf sehe.
Der Plan: ein Workbook, das Sie als Nutzer Schritt für Schritt durch die Erstellung eines (bestimmten) Textes leitet. Das wird noch weit konkreter sein, als Sie es hier im Blog gewöhnt sind. Außerdem ist ein kostenloser Check durch mich als Texterin geplant – etwas, das herkömmliche E-Books nicht leisten können.
Befürchtungen, dass ich mir damit selbst das Wasser abgraben könnte, habe ich nicht. Klar: An der einen oder anderen Stelle gibt es durchaus Überschneidungspunkte zwischen den beiden Zielgruppen – Leser, die noch zögern, ob sie ihre Texte selbst schreiben wollen oder mich damit beauftragen möchten. Aber wenn, dann springt für mich dabei meist nur ein Miniauftrag heraus. Wenn ich diese Miniaufträge an das Workbook „verliere“, ist das nicht schlimm für mich. Ich bin eher froh, wenn ich Luft für Größeres gewinne.
Faktor Zeit: Woher nehmen?
Einen Haken hat die Sache: die liebe Zeit. Ich bin mit meinem Auftragsgeschäft und meinem Blog zu hundert Prozent ausgelastet und muss bereits jetzt viele Anfragen abgeben. Leider kann ich nicht einfach sagen: „Ok, arbeite ich halt eine Zeit lang ein bisschen mehr, Wochenende und so.“ Als Mutter noch junger Kinder habe ich die Zeit, die ich habe, und nicht mehr.
Mir bleiben daher folgende Möglichkeiten, um Zeit für die Arbeit am Workbook zu gewinnen:
- Den Veröffentlichungsturnus meiner Blogbeiträge herunterschrauben
- Aufgaben deligieren – Sandra Holze hat darüber einen sehr interessanten Artikel geschrieben
- Meinen Alltag effizienter organisieren (etwa den Haushalt)
- Weniger Aufträge annehmen
Bei 1 bin ich noch mit mir am Hadern. Vielleicht werde ich einmal vorsichtig testen, was passiert, wenn ich meinen Blog nur alle zweieinhalb Wochen aktualisiere.
Nummer 2 ist ein schöner Gedanke, nur leider sehe ich in meinem individuellen Fall wenig Möglichkeiten. Zum einen, weil ich als Einzelunternehmerin nun mal meine eigene Marke bin und daher meine Arbeit nicht einfach jemand anderem überlassen kann. Zum anderen, weil ich manche fachfremden Aufgaben – etwa das Erstellen von Bloggrafiken – als Ausgleich für die geistig fordernde Textertätigkeit brauche. 5 Stunden am Stück durchtexten, das geht einfach nicht (so sehr mein Konto es mir danken würde).
Was ist mit Nummer 3, die bessere Alltagsorganisation? Ein Thema, das mich konstant beschäftigt. Zur Zeit sehe ich aber eher das Problem, dass ich manchmal zu lange brauche, um in die Gänge zu kommen. Das wäre dann keine Frage der Organisation, sondern der inneren Disziplin.
Bleibt in erster Linie Nummer 4: Weniger Aufträge annehmen.
Ob mein Coachingprodukt so viel abwerfen wird, dass ich das entgangene Honorar wieder einspielen kann, steht noch in den Sternen. Aus diesem Grund werde ich mit einem eher kleinen Produkt starten. Es wird für mich ein Testlauf sein, a) ob es sich lohnt und b) ob es überhaupt etwas für mich ist. Wenn ja, werde ich diesen Zweig weiter ausbauen. Wenn nein, habe ich es zumindest versucht.
Was sonst noch mit dranhängt
In den nächsten Monaten habe ich also drei Arbeitsfelder, zwischen denen ich jonglieren muss: Aufträge, Blog und Coachingprodukt. Bislang plane ich, mein Coachingprodukt im Mai 2017 auf den Markt zu bringen. Ob ich das schaffe, bleibt abzuwarten – aber es ist schon mal gut, es als Ziel hier im Blog formuliert zu haben.
Vorher plane ich noch den Launch eines Freebies für die Newsletter-Anmeldung, ein Puzzleteil, das mir noch fehlt. Als bestehender Newsletter-Abonnent werden Sie das E-Book natürlich auch bekommen. Falls Sie noch nicht für den Newsletter eingetragen sind, können Sie sich hier anmelden.
Um einen (kleinen) Relaunch werde ich ebenfalls nicht herumkommen. Wenn ich in Zukunft zwei Schwerpunkte und damit auch zwei Zielgruppen haben will, muss ich auch meine Website etwas anders aufziehen. Auch neue Fotos werden dafür notwendig werden.
Thema Vermarktung
Wenn Sie meinen Blog und meine gelegentlichen Reflexionen darüber schon länger verfolgen, wissen Sie, dass ich mich immer stark auf die Kraft der Suchmaschine verlassen habe. Sprich: Die allermeisten Leser kommen über Google.
Eine Unternehmensseite auf Facebook besitze ich erst seit Frühjahr 2015. Obwohl ich meine Präsenz dort einigermaßen vorangebracht habe, ist ihre Bedeutung immer noch nebensächlich. Beispielsweise nutze ich keine Facebook-Anzeigen.
Und auch sonst: Vermarktung war bisher nicht meine Stärke. Warum auch, mein Blog beschert mir auch so genug Aufträge.
Mit dem Launch eines Online-Produktes muss das sicher anders werden. Ich kann nicht davon ausgehen, dass es sich von selbst verkauft.
Ich werde jedoch bewusst nicht auf Masse setzen – wohl wissend, dass mir das massenhafte Verkaufen nicht liegt. Daher auch der Ansatz, einen persönlichen Texter-Check mit einzuplanen. So kann ich mehr Geld verlangen und muss mein Produkt nicht so oft verkaufen. (Schlussendlich will ich es gar nicht so oft verkaufen, weil ich sonst mit der mit angebotenen Beratungsleistung nicht hinterherkäme.)
Vom Wort zum Bild: Videos
Als „Frau des geschriebenen Wortes“ war ich bisher kein allzu großer Fan von Blogger-Videos. Aber ich merke, dass meine Gewohnheiten sich ändern und dass sich natürlich (viel stärker noch) auch die Gewohnheiten der Netzgemeinde ändern. Videos werden immer wichtiger, und ich muss zugeben: Ja, zu Recht. Wenn Sie gut gemacht sind.
Mit meinem Über-mich-Video, das ich dieses Jahr gemacht habe, habe ich meine ersten Hemmungen schon mal überwunden. Mittlerweile kann ich mir durchaus vorstellen, das als Format für mich zu nutzen. Sicher nicht in regelmäßiger Form – aber für besondere Anlässe, das schon. Wir werden sehen.
Fazit: 2017 wird ein volles Jahr
Erstmals ein Coachingprodukt zu entwickeln, ist ein ganz schön großes Ding für mich. Es ist ja nicht damit getan, ein gutes Workbook zu schreiben, mich womöglich auch noch an das Video-Medium ranzutrauen. Nein, ich muss das Ding auch noch ordentlich umsetzen und vor allem bewerben. Dann noch der Relaunch … Das ist nicht wenig. Dennoch: Ich freue mich darauf!
Ich würde mich freuen, wenn Sie mich als Leser/in auf diesem Weg weiter begleiten. Am einfachsten können Sie das tun, indem Sie meinen Newsletter abonnieren. Vielen Dank!
Zum Schluss noch wie versprochen alle Beiträge 2016 im Schnelldurchlauf – zum Neu- und Wieder-Entdecken.
Übersicht 2016
Tipps für den Unternehmensauftritt
- Warum Ihre Website Ihr Dreh- und Angelpunkt ist
- Die Kunst der Einfachheit: Wie Sie ein kompliziertes Angebot verständlich darstellen
- Akquisetrumpf oder Ladenhüter? So entwickeln Sie einen starken Flyer für Ihr Unternehmen
- Tipps für die Leistungsseite: So stellen Sie Ihre Leistungen überzeugend dar
- Tipps für den Slider: So wird Ihr Slider ein Gewinn für Ihre Website
- Überschätzter USP: Wie Sie sich auch ohne Alleinstellungsmerkmal von anderen abheben
- So drehen Sie ein authentisches Unternehmensvideo – mit Erfahrungsbericht
- Authentizität im Unternehmensauftritt: Gastbeitrag auf zielbar.de
- Hilfe, mein Werbetext quillt über! Warum weniger oft mehr ist
- Erzähl doch mal: Wie Sie mit Anekdoten Ihre Marketingtexte bereichern
Über-uns-Seite
- Werte für Unternehmen: Was wirklich zählt (und was Sie sich sparen können)
- 16 Content-Ansätze für Ihre Über-uns-Seite
- Die Damals-heute-Technik: So schreiben Sie eine lebendige Unternehmensgeschichte
Werbebrief und Kundenkorrespondenz
- Erfolg mit dem Werbebrief: Die wichtigsten Tipps
- Eine unbequeme Wahrheit: Wie Sie Ihren Kunden unangenehme Dinge mitteilen
- Ostergrüße an Kunden und Geschäftspartner: Neue Sprüche zu Ostern
Bloggen
Stil
Rechtschreibung
- Beliebte Rechtschreibfehler: Zusammenschreibung oder Getrenntschreibung?
- Beliebte Rechtschreibfehler: Großschreibung oder Kleinschreibung?
Interviews
In eigener Sache
- Mein Blogjahr 2016 + neue Pläne für 2017
- Fünf Jahre Selbstständigkeit: Ein Plädoyer für den Blog
- Liebster Award 2016: 11 Fragen, 11 Antworten
Das Schlusswort
Haben Sie noch etwas an mich loszuwerden? Ich freue mich über jede Art der Rückmeldung im Kommentarfeld. Falls Sie diesen Artikel noch vor Weihnachten lesen, wünsche ich Ihnen schöne Feiertage und einen guten Rutsch in ein gesundes, erfolgreiches neues Jahr.
Ihre Annika Lamer
Karin meint
Liebe Annika
Ein sehr schöner Artikel und ein volles Programm für 2017 – eine Inspiration für mich. Ich wünsche dir viel Energie und vor allem viel Spass bei der Umsetzung!
Herzliche Grüsse
Karin
Dr. Annika Lamer meint
Liebe Karin,
vielen Dank für deinen Zuspruch. Alles Gute für dich!!
Herzliche Grüße
Annika
Nicola Pridik meint
Liebe Annika,
danke für diesen spannenden Einblick in Dein Business! Wirklich großartig, was Du allein in Sachen Newsletter geschafft hast, So viele Abonnenten kommen ja nicht zufällig, sondern sie schätzen Deine Arbeit und Deine Tipps – und das völlig zu Recht! Deine Blogartikel sind wirklich gut.
Mit den neuen Coachingprodukten wünsche ich Dir ganz viel Erfolg. Interessant zu sehen, wie sich ein Business durch seine Zielgruppen verändern kann. Ich bin jetzt schon neugierig, was Du (hoffentlich) am Ende des neuen Jahres über Deine Erfahrungen schreiben wirst.
Herzlichst
Nicola
Dr. Annika Lamer meint
Liebe Nicola,
vielen lieben Dank für deinen netten Kommentar, dein Zuspruch bedeutet mir viel. Ja, ich bin auch gespannt, was sich am Ende des Jahres daraus ergeben haben wird. 🙂
Viele liebe Grüße
Annika
Monika Birkner meint
Liebe Frau Dr. Lamer,
danke schön für den spannenden und ausführlichen Rückblick.
Das Thema „Zeit finden für sein Coaching-Produkt“ ist eins, das mir sehr häufig begegnet. Wer schon bisher gut ausgelastet ist, hat in der Regel keine freie Zeit übrig.
Bei Ihnen kommt ja auch noch hinzu, dass Sie Ihr Produkt in dem Arbeitsmodus erstellen, in dem Sie auch hauptberuflich sind. Das ist noch eine größere Herausforderung als zum Beispiel bei Coaches, die in ihren Gesprächen und bei der Produkterstellung typischerweise in unterschiedlichen Modi arbeiten.
Ich selbst kann mich bei der einen Sache in gewisser Weise von der anderen erholen.
Auf der anderen Seite kann das auch in Ihrem Fall ein Vorteil sein, weil Sie sich nicht besonders umstellen müssen. Das fällt vielen oft nämlich gar nicht leicht.
Vor kurzem habe ich das Buch „Deep Work“ von Cal Newport gelesen. Dort geht es darum, wie man sich Zeit für die besonders wichtige Arbeit verschafft. Er stellt dafür vier Strategien vor. Vielleicht könnte das Buch interessant für Sie sein. Ich habe dazu auch einen Blogbeitrag veröffentlicht, wie sich diese Strategien auch auf Solo-Unternehmer und Solo-Unternehmerinnen übertragen lassen.
Auf jeden Fall gutes Gelingen für alle Ihre Vorhaben im neuen Jahr.
Herzliche Grüße
Monika Birkner
Dr. Annika Lamer meint
Liebe Frau Birkner,
vielen Dank für den ausführlichen, „mitdenkenden“ Kommentar!
Tatsächlich denke ich, dass der Arbeitsmodus für mein Coachingprodukt ein ganz anderer sein wird als der in meinem Hauptberufsfeld. Wenn ich selbst texte, ist das etwas ganz anderes, als anderen das Texten beizubringen. Ich kenne dieses Umschalten ja schon durch die Arbeit für meinen Blog.
Ihren Blogartikel über „Deep Work“ werde ich auf jeden Fall lesen – danke für die Anregung!
Herzliche Grüße
Annika Lamer
Monika Birkner meint
Liebe Frau Dr. Lamer,
ja, wenn man es so betrachtet, ist es tatsächlich ein ganz anderer Modus. In jedem Fall bin ich gespannt auf das, was im neuen Jahr entstehen wird:-).
Herzliche Grüße
Monika Birkner
Marit Alke meint
Hallo Annika,
danke für deinen Beitrag und deinen interessanten Ausblick auf das kommende Jahr! Wie spannend, dass sich deine Newsletter-Liste wie von selbst füllt – das ist für mich wieder mal ein Beweis dafür, dass man dafür keine aufdringlichen Pop-Ups oder andere aggressive Listbuilding-Maßnahmen braucht. Gute Inhalte ziehen die richtigen Kunden an.
Ja, das mit der Zeit ist so eine Sache, ich kenne das ja auch mit der begrenzten Arbeitszeit. Irgendwann wird die Investition „laufendes Einkommen schmälern“ wahrscheinlich doch nötig sein, wenn du festgestellt hast, dass diese Art zu arbeiten dir auch gefällt – aber jetzt steht ja erstmal „das erste Mal“ an – und dafür drücke ich die Daumen!
Ein gutes Jahr 2017 wünsche ich dir!
Herzliche Grüße
Marit
Dr. Annika Lamer meint
Liebe Marit,
vielen Dank für dein motivierendes Feedback! Du wirst mir mit deinem Blog sicher noch viel Unterstützung bieten können, dafür ganz lieben Dank.
Viele liebe Grüße
Annika